Wassertemperatur Sardinien

Bella Sardinia ist neben Sizilien Italiens zweitgrößte Insel plus Nebeninseln und eine autonome Region Italiens. Kaum eine andere Insel ist landschaftlich abwechslungsreicher als Sardinien und das Tempo, mit dem die Insel im Meer schwingt, ist ein gemächliches und eher langsam. Sardinien ist weit mehr als der Hotspot Costa Smeralda mit seinem Jetset-Gepräge.

Die Bergwelt, Tropfsteinhöhlen, bizarre Felsen, Korkeichenwälder, eine Steppenlandschaft oder die Schlucht von Su Gorruppu sind die wahren Inselschönheiten.


Sardiniens Klima wird von atlantischen und afrikanischen Winden beeinflusst und ist selbst im Winter frühlingshaft und mild. Wenn die Temperaturen ansteigen, sinkt bereits die Regenwahrscheinlichkeit. Während die Frühlingsluft schon um die 20 Grad warm ist, brauchen die Wassertemperaturen etwas länger, um auf Betriebstemperatur“ zu kommen. Dafür kann bis in den November noch bei 20 Grad und mehr gebadet oder gesurft werden. Im Schnitt liegen im Juni die Wassertemperaturen bei ca. 20 Grad und steigen auf ca. 24 Grad im August/September.

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Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in Sardinien

Viele Traumstrände findet man auf Sardinien im Süden rund um Cagliari oder bei Barisardo an der Ostküste. Das Paradies liegt an den Stränden am Golf von Orosei und ist entweder nur per Boot oder nach langen Fußmärschen zu erlangen. Sein politisches und sozialkritisches Gesicht zeigt Sardinien in Orgosolo. Mehr als 150 Murales (Wandgemälde) zieren die Häuserfassaden seit den ausgehenden 60er Jahren und sind Bekenntnisse gegen Unterdrückung, Apartheid, Krieg und Hunger.


Bildcopyright: Flickr CC 2.0 Dave Haygarth

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