Wassertemperatur Italien

Eine Weinreise in die Toskana gefällig? – anschließend in die Ewige Stadt, Shoppen in Mailand, den Frühling am Gardasee erleben oder doch lieber Baden auf Sardinien? Wer beispielsweise mit dem eigenen Fahrzeug über die Schweiz anreist und Zeit mitbringt, kann viele zauberhafte Impressionen auf einer Erlebnistour in den Süden mitnehmen. Wer nicht, kommt einfach wieder.

Nicht so häufig im Fokus ist Apulien, das den Stiefelabsatz Italiens besetzt. Ganz zu unrecht, denn der Gargano-Küstenstreifen am „Sporn“ südlich von Vieste ist ein feines Stück Italien mit einer bizarr ausgeformten Kalksteinküste, einer üppigen Natur und feinen Sandstränden, ideal zum Baden und Surfen.

Wassertemperaturen im Mittelmeer für Itailen

Gerade die Vor- und Nachsaison hat in Apulien ihre Reize, denn das Mittelmeerklima der südlichen Adria wärmt das Meer schon Mitte/Ende Mai auf 20 Grad Badetemperatur auf und hält bis in den Oktober. Im Juli/August schwanken die Wasserwerte um die 24 Grad. Dann sind auch tropische Nächte bei mittleren Tagestemperaturen um 25 Grad zu erwarten.

Die Grotten in den steil abfallenden Klippen stehen den von Capri oder anderen Grottensystemen in nichts nach. Die Fehler anderer touristisch erschlossener Orten hat man hier nicht gemacht. Hotelburgen sucht man vergeblich. Zwar platzt das ehemalige Fischerdorf Vieste in den Sommermonaten aus den Nähten, hat sich jedoch sein Eigenleben und viel Romantik erhalten. Über dem historischen Stadtkern mit schmalen Gassen, die von Torbögen überspannt werden, thront das Schloss des Stauferkönigs Friedrich II. In San Giovanni Rotondo lebte der heiliggesprochene Padre Pio und in der Michaelsgrotte am Monte Sant’Angelo soll der Erzengel höchstpersönlich erschienen sein.

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