Wassertemperatur Sylt

Was ist dran an Sylt? Als nördlichste der Nordfriesischen Inseln liegt Sylt zum Teil vor der deutschen als auch dänischen Küste im Wattenmeer und markiert die Grenze zu den dänischen Inseln Römö, Mandö und Fanö. Sylt ist mit dem eigenen Pkw nur mit dem Autoreisezug huckepack über den Hindenburgdamm erreichbar.

Wie es sich für eine illustre Ferieninsel wie Sylt gehört, kann man sich auch standesgemäß einfliegen lassen oder mit der Fähre anlanden. Typisch Sylt ist die eigene Sprache – das Söl`ring, eine Mischung aus friesischen, dänischen, englischen und holländischen Sprachelementen.


Da es schlechtes Wetter bekanntlich nicht gibt, kommt der Urlauber nicht nur im Sommer nach Sylt. Das Wetter ist mal rau und windig oder sanft wie ein Lamm, manchmal alles an einem Tag. Das Frühjahr ist am regenärmsten, im Juni/Juli und August kann es über 25 Grad warm werden. Die Wassertemperaturen steigen selten über durchschnittliche 17 Grad im Hochsommer.

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Sehenwürdigkeiten und Aktivitäten in Sylt

Erholungsuchende und Kurgäste sind das ganze Jahr über anzutreffen und wer bei Gosch in List am Hafen zu Mittag essen möchte, muss auch im Februar auf Kuschelkurs mit den Tischnachbarn gehen. Sylt bietet seinen anspruchsvollen Gästen zum Strandleben ein buntes Rahmenprogramm.

Das alljährlich stattfindende Meerkabarett zwischen Juli und September ist seit Jahrzehnten eine feste Institution im Veranstaltungskalender von Sylt. Viel Interessantes zur Geologie, gemeinsame Wattwanderungen oder Ortsführungen sind nur ein paar der Tourbeispiele über die Insel oder zu den Nachbarinseln Amrum und Föhr.

Bildcopyright: Flickr CC 2.0 temporalata

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